VANLIFE-INSPIRATION: LITTLE BIG BUS ADVENTURE
In unseren Interviews mit anderen Vanlifern wollen wir dich mit coolen (umgebauten) Wohnmobilen und Reiserouten abseits der ausgetretenen Pfade inspirieren. Dieses Mal haben wir Inge und Freek über ihre Abenteuer mit ihrem gelben Bus ‚Epic Eddie‘ in Südamerika ausgefragt. Mit ihm haben sie definitiv Aufmerksamkeit erregt und ein unvergessliches Abenteuer erlebt! Möchtest du wissen, wie der Versand ihres Containers nach Kolumbien verlief, welche Reiseroute sie genommen haben und wie sie ihr Vanlife-Abenteuer erlebt haben? Dann lies weiter!
1. ERZÄHLT MAL: WER SEID IHR?
Wir sind Freek und Inge aus dem wunderschönen Gouda! Wir beide lieben die Natur und gutes Essen, und sind ein besonderes Paar, das sich als Lebensgefährten gefunden hat. In unserer Freizeit sind wir gerne draußen, spazieren, arbeiten im Gemüsegarten und besuchen schöne Orte in der Natur mit unserem Wohnmobil ‚Epic Eddie‘. Freek arbeitet als Koch am liebsten mit Bio- und lokalen Produkten und geht gerne joggen. Inge kümmert sich um die Belange des Vogelschutzes in Den Haag und rettet bedrohte Pflanzen vor dem Aussterben.
2. WAS HAT EUCH DAZU BEWOGEN, MIT EINEM WOHNMOBIL UM DIE WELT ZU REISEN?
Nach vielen Jahren des Backpacking in Asien waren wir bereit für eine andere Art des Reisens: abseits der ausgetretenen Pfade, mehr Freiheit, dorthin zu gehen, wo man will, mehr Zeit in der Natur. Dieses Bedürfnis fiel auch mit dem starken Wunsch zusammen, Träume zu verwirklichen, anstatt darauf zu warten, dass „irgendwann der richtige Zeitpunkt kommt“, und dem immer größer werdenden Verlangen nach einem einfacheren Leben im Hier und Jetzt.
Schließlich trafen wir auf andere Reisende mit derselben Philosophie, die mit einem Wohnmobil die schönsten Orte entdeckten. Das hat uns sofort gepackt und plötzlich schien alles wie perfekt: Das ist eine völlig andere Art des Reisens, bei der wir freier sind, dorthin zu gehen, wohin wir wollen, in der Natur wild zu campen und die einfachen Dinge des Lebens und einander mehr zu genießen!
3. WIE HABT IHR EUCH AUF DAS GROSSE ABENTEUER VORBEREITET?
Die Pläne für dieses Abenteuer gingen in verschiedene Richtungen: von einer Reise entlang der gesamten Panamericana und dem Kauf eines Fahrzeugs in Amerika, um es dort umzubauen, bis hin zum Kauf eines VW Campers hier und dem Verschiffen nach Südamerika. Dieser endgültige Plan entwickelte sich langsam, je mehr wir vor allem in Blogs anderer Reisender lasen. Auf Instagram fanden wir Reisende, die uns bereits auf diese Weise vorausgegangen waren und ihre Erfahrungen teilten. Das hat uns sehr geholfen, insbesondere bei praktischen Fragen wie den Vor- und Nachteilen des Verschiffens oder Kaufens eines Campers, welche Länder für den Versand geeignet sind und wie man den Camper versichert, usw.
4. WARUM HABT IHR EUCH FÜR EINEN ÄLTEREN CAMPER ENTSCHEIDEN?
Aus irgendeinem Grund haben wir beide eine große Vorliebe für alte Dinge. Die Idee, mit einem alten Retro-Camper unterwegs zu sein, ließ uns nicht mehr los. Es gab jedoch ein Problem: Wir haben beide keine Kenntnisse in Fahrzeugtechnik. Aber trotzdem sind alte Autos, wie wir gelesen haben, zwar anfällig für Pannen unterwegs, haben aber auch einen Vorteil: Die Technik ist einfach und selbst für Laien leicht verständlich. Das hat uns überzeugt!
Mit YouTube-Videos und einem Handbuch sollte man laut vieler Leute ziemlich weit kommen. Und gerade für einen Kontinent wie Südamerika war das für uns ein entscheidender Faktor. Es besteht eine größere Chance, dass man auch in kleinen Dörfern und Orten den Camper von einem örtlichen Mechaniker reparieren lassen kann. Obwohl uns jeder um uns herum für verrückt erklärte, war es für uns also ganz klar: Wir gehen dieses Abenteuer mit einem Oldtimer-Camper an!
Bei unserer Suche waren wir besonders begeistert von den alten Volkswagen-Campern mit Aufstelldach. Klein, kompakt, aber mit geöffnetem Dach kann man drinnen stehen und hat überraschend viel Platz. Außerdem würde er gut in einen Container passen für den Versand! So musste er nicht auf einem viel unsichereren Roll-on-Roll-off-Schiff mitgenommen werden.
Und so stand plötzlich nach einem Jahr ein gelber Volkswagen-Camper vor unserer Tür, unser Reisebegleiter für die kommenden Monate! Um jedoch nicht völlig unvorbereitet mit diesem 40 Jahre alten Camper loszufahren, waren wir zunächst einige Wochen in Norwegen. Die Berge, die engen Straßen, verschiedene Wetterbedingungen, Wildcamping und lange Strecken waren ein gute Generalprobe für unsere große Reise.
TIPP: Besorgt euch ein Werkstatthandbuch für euren Camper und nehmt eine Auswahl an Autoteilen mit! Das Werkstatthandbuch, das wir gekauft hatten, enthielt anfangs viel für uns unverständlichen Text und Bilder, aber später stellte sich heraus, dass dies eine der besten Entscheidungen war! Es wurde unser Leitfaden und die vielen Ersatzteile kamen gut zum Einsatz.
5. HABT IHR EDDIE VOR DER ABREISE NOCH AUFGEMÖBELT?
Eddie umbauen war nicht nötig, denn Eddie wurde 1980 als Wohnmobil direkt ab Werk ausgeliefert! Wir sind Fans von Retro-Dingen und es ist ziemlich lustig, dass alles an Eddie noch im Originalzustand ist. Es war bereits fast alles vorhanden, was man braucht: eine kleine Camper Küche, eine ausklappbare Bank, Stauräume, eine Toilette, ein Wassertank und so weiter. Wir haben lediglich eine Solaranlage auf dem Dach installiert, damit wir etwas länger „off-grid“ bleiben können. Außerdem hat Inge dem Bus neue Verdunklungsvorhänge verpasst, hinten an den originalen Vorhangschienen und an den Vorderfenstern mit Magneten, die man einfach am Bus befestigt! Das hat uns bei Hitze sehr geholfen und auch die Privatsphäre war während Übernachtungen an Tankstellen keine überflüssige Annehmlichkeit 😉
TIPP: Ein Wohnmobil mit einer knalligen Farbe sieht auf Fotos super aus! Ja, man fällt damit auf, aber das hat uns nur positive Erfahrungen beschert.
6. WIE HABT IHR EDDIE NACH KOLUMBIEN BEKOMMEN UND WIE SCHWIERIG WAR DAS?
Auf der Hinfahrt haben wir Eddie in einem 20-Fuß-Container von Rotterdam zum Hafen von Cartagena in Kolumbien verschifft. Zuvor mussten wir dazu einiges recherchieren! Es gibt zum Beispiel verschiedene Arten, ein Auto zu verschiffen (Roll-on/Roll-off-Schiffe, auch „RoRo“ genannt, oder Containerfracht). Zwischen den verschiedenen Verschiffungsmethoden und den verschiedenen Häfen, in die man verschiffen kann, gibt es Preisunterschiede und auch die Importregeln können sich unterscheiden, je nachdem, ob man selbst mit dem Schiff reist oder nicht.
Letztendlich haben wir uns für einen Container entschieden, da dies die sicherste Methode ist: Man muss den Schlüssel nicht abgeben, man fährt das Auto selbst in den Container, der dann verschlossen wird und erst am Zielort wird er in Anwesenheit des Besitzers wieder geöffnet. Das hat uns ein beruhigendes Gefühl gegeben, schließlich ist es unser Zuhause für die kommenden Monate, das wir vorausschickten! Es ist ziemlich schwierig, als Privatperson herauszufinden, wie alles in der Welt des Containertransports funktioniert. Oft ist man auch nicht befugt, die Abwicklung selbst vorzunehmen.
Deshalb haben wir einen Mittelsmann eingeschaltet, der auf den Transport von Wohnmobilen auf andere Kontinente spezialisiert ist: Martin von International Vehicle Shipping Service (IVSS UK). Er hat alle Formalitäten im Hafen von Rotterdam geregelt. Im Hafen von Cartagena haben wir dann alles selbst organisiert, aber das ist eine Ausnahme. Zufälligerweise ist es in Cartagena erlaubt, den Container ohne einen Agenten selbst zu verzollen. Das hat uns ziemlich viel Geld gespart, war aber gleichzeitig auch ein großes Abenteuer. Wir hatten einen Schritt-für-Schritt-Plan von anderen Reisenden im Internet gefunden, speziell für die Hafenverfahren in Cartagena. Ohne diesen Plan wäre es sehr schwierig gewesen! Aber nach anderthalb Tagen und viel Organisation war die Aufgabe erledigt.
7. WIE HABT IHR EDDIE WIEDER NACH EUROPA BEKOMMEN?
Wir haben Eddie von Montevideo in Uruguay zurück nach Rotterdam verschifft. Dafür haben wir denselben Mittelsmann wie auf dem Hinweg engagiert, um alle Verfahren und Papiere abzuwickeln. Auf dem Rückweg musste Eddie zum Glück nicht die ganze Strecke allein zurücklegen! Während unserer Reise haben wir ein japanisches Paar kennengelernt, das ihr Auto nach Europa verschiffen wollte. Letztendlich haben unsere Autos sich einen Container geteilt. So entstehen unerwartet neue Freundschaften: Wir hoffen, sie nächstes Jahr in Japan zu besuchen!
8. IST SÜDAMERIKA EMPFEHLENSWERT FÜR EINE REISE IM WOHNMOBIL?
Südamerika ist ein wunderschöner Kontinent mit atemberaubenden, weiten Landschaften. Es gibt unendlich viele schöne Orte. Die verschiedenen Landschaften sind atemberaubend schön, und gerade mit einem Wohnmobil kannst du diese Landschaften auf eine ganz andere Weise erleben als wenn du in einem vollgepackten Bus von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten reist. Du lernst ein Land auch wirklich auf eine andere Art und Weise kennen. Du kommst an Orte, an denen keine Touristenmassen sind, und erlebst das Land auf eine andere – vielleicht authentischere – Art und Weise. Also gerade mit eigenem Fahrzeug ist es super toll, den Kontinent zu durchqueren.
Aber: Die Straßen sind in vielen Ländern wirklich eine Herausforderung und manchmal in einem ziemlich schlechten Zustand. Erwarte keine gut asphaltierten Autobahnen, erst in Chile sind wir zum ersten Mal wieder auf eine Autobahn gestoßen, wie wir sie hier im Europa kennen! Die Bergstraßen und die hohen Höhen im Andengebirge sind eine Herausforderung. Einige Autos haben Probleme mit der dünneren Luft. Wir waren mit Eddie auf 4900 Metern Höhe. Wir haben gemerkt, dass unser Bus auf größeren Höhen vor allem langsamer wurde (genau wie wir ;)) und auch die Benzinversorgung lief nicht mehr so reibungslos…
Einige Straßen sind steil, unbefestigt und verlassen. Die Weite und Einsamkeit an einigen Stellen kennen wir hier in Europa nicht, und im Falle einer Panne kannst du auch nicht einfach den Notdienst anrufen. Das macht es manchmal spannend, beängstigend, aber gleichzeitig ist es auch genau das, was so cool ist: sich dem Abenteuer und dem Unbekannten ohne das bekannte Sicherheitsnetz, das wir in Europa haben, stellen. In diesen Momenten haben wir uns auf jeden Fall lebendig gefühlt.
Die Landschaften sind eine Sache, aber dazu kommt noch, dass sich die Fahrweise und Fahrkünste der Südamerikaner, gelinde gesagt, gewöhnungsbedürftig sind. Besonders das Fahren in den großen Städten war für uns keine angenehme Erfahrung. Man muss sich extrem konzentrieren, um alles im Auge zu behalten, und in Lima passierte dann auch das Unvermeidliche: ein Zusammenstoß mit einem anderen Auto. Glücklicherweise entstand nur leichter Lackschaden, aber man erschrickt trotzdem.
Das Campen ist grundsätzlich überall möglich, aber nicht so, wie du es hier in Europa gewohnt bist. Besonders im nördlichen Teil Südamerikas (Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien) gibt es das Konzept des Campingplatzes nicht. Auch das Wildcampen in diesen Ländern wird an vielen Orten aufgrund von Sicherheitsproblemen nicht empfohlen, also erfordert es etwas mehr Kreativität und Anpassungsfähigkeit, um einen guten Platz zu finden. Die App iOverlander hat uns sehr geholfen. Bei Hostels auf Campingplätzen, im Garten bei Leuten, an Tankstellen,… es gibt viele Lösungen, aber es erfordert etwas Kreativität und Dreistigkeit 😉
9. WAS WAR EUER SCHÖNSTER „VAN-MOMENT“?
3 Tage Campen in der Salzwüste von Bolivien!! Unter einem atemberaubenden Sternenhimmel, von Gott und allen verlassen, in vollkommener Stille, wo du nur deine eigenen Fußabdrücke auf dem Salz hörst, in einer beinahe außerirdisch weißen Landschaft mit nur hier und da einer Kakteenoase – was für eine fantastische Erfahrung! Ja, dort kam definitiv das Gefühl auf, dass wir genau für diese Momente hier sind. Es war alles andere als luxuriös und komfortabel (und nachts wirklich ziemlich kalt!), aber einfach unglaublich!
Aber während der Reise haben wir zum Glück auch viele andere schöne Momente erlebt. Selbst die weniger offensichtlichen Situationen, wie das Fahren langer Strecken, empfanden wir oft als meditativ. Wir machten Musik an, und langsam zogen die wunderschönen Landschaften wie in einem Film an uns vorbei, bis die Gedanken vollkommen still und wir einfach im Moment präsent waren.
Und die Spannung, die wir während der Fahrt auf der „Todesstraße“ in Kolumbien empfunden haben, ist unvergleichlich! Ein schmaler Schotterweg entlang enormer Abgründe mitten durch den dichten Dschungel Südkolumbiens, mit gigantischen Lastwagen als gelegentlichen Gegenverkehr. Und das Ganze 70 km lang im strömenden Regen und Nebel. Sensation, Angst, Staunen, Adrenalin – alles kam dort zusammen und wir wussten: Wenn wir heil auf der anderen Seite ankommen, wird dies wirklich eine Erinnerung fürs Leben bleiben!
10. WAS SIND DIE NACHTEILE, DIE MENSCHEN OFT NICHT BEDENKEN, WENN SIE DAS SCHON SO SCHEINBAR PERFEKTE VANLIFE AUF INSTAGRAM SEHEN?
Nun, die gibt es auch genug, haha! Wenn alles gut läuft, ist es großartig, aber da du auch so abhängig von deinem Wohnmobil bist, ist es wirklich ein Nachteil, wenn es damit Probleme gibt. Die vielen Besuche in Werkstätten gehörten nicht zu unseren Lieblingsbeschäftigungen, vor allem auf einem Kontinent wie Südamerika, wo wir zwar ein nettes touristisches Gespräch auf Spanisch führen konnten, aber das Erklären von Autoproblemen doch etwas schwieriger war. Zu allem Überfluss stellte sich heraus, dass Teile für unseren Bus hier kaum erhältlich sind, das hat uns manchmal einige graue Haare gekostet. Allerdings haben wir inzwischen viel Wissen über Fahrzeugtechnik erlangt, das ist dann wiederum eine witzige Begleiterscheinung. 😉
Was sich viele Menschen nicht bewusst machen, ist, dass die alltäglichen Dinge viel mehr Zeit in Anspruch nehmen als gewöhnlich. Die Suche nach einem Schlafplatz für die Nacht, das Auffüllen des Wassertanks, das Abwaschen, es ist alles etwas weniger selbstverständlich als hier. Oft vergingen Tage, an denen wir nur mit organisatorischen Angelegenheiten beschäftigt waren.
Und die vielen Fotos von perfekt aufgeräumten und gestylten Wohnmobilen stellen niemals die Realität dar, hahaha! Eine überquellender Wäschekorb kommt der Realität schon näher…
11. HABT IHR NOCH PLÄNE, MIT EDDIE DURCH EUROPA ZU FAHREN, ODER WOLLT IHR WIEDER AUF EINEN ANDEREN KONTINENT?
Auf jeden Fall! Der Vorteil eines Wohnmobils ist, du steigst ein und kannst losfahren! Es vermittelt sofort ein Gefühl von Abenteuer und Freiheit. Wir genießen jetzt schöne Wochenendtrips in unserem eigenen Land, aber wir möchten auch definitiv eine Roadtrip nach England, Irland, Schottland und Schweden machen, um dort in der wilden Natur zu campen. Und vielleicht, in ein paar Jahren, geht es doch noch einmal auf einen anderen Kontinent! Die Planung wurde damals durch unseren Traum von einer langen Reise durch Kanada und Nordamerika angestoßen, das erscheint uns immer noch als ein super tolles Abenteuer (und auch einfacher als Südamerika, haha!), also wer weiß.
12. WAS IST EUER ULTIMATIVER TIPP FÜR EINEN ANGEHENDEN VANLIFER?
Mach es einfach! Es gibt immer mehr Gründe, es vielleicht nicht (jetzt) zu tun, aber egal wie du es angehst, es bringt dir so viel! Wenn du auf Reisen gehst, plane lieber mehr Zeit ein, als du anfangs vielleicht denkst, die du brauchen wirst. Die Dinge laufen oft anders, alltägliche Aufgaben kosten mehr Zeit, du wirst irgendwann einmal eine Panne haben. Es gibt ein wirklich entspanntes Gefühl, wenn die Zeit dich dann nicht in Schwierigkeiten bringt. Denke gut darüber nach, was du mitnehmen willst, denn die meiste Zeit brauchst du es nicht und es wird nur zu einer Belastung unterwegs. Also zurück zum Wesentlichen und los geht’s!
TIPP: Du kannst bereits lange vor deiner eigentlichen Reise damit beginnen, eine Playlist für die vielen Stunden auf der Straße zusammenzustellen. So kannst du schon jetzt mit Träumen beginnen und du wirst dir später unendlich dankbar sein, wenn du einmal in der Pampa ohne Internet bist.
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